Wie aus dem Nichts kam diese Pandemie über uns: Corona!
Mit dem allgemeinen Lockdown, der alles zum Stillstand brachte, wurde auch viel freigesetzt. Es gab plötzlich Zeit im Überfluss, die jede/r anders wahrnahm und nutze. Sei es zum Nachdenken, zum Innehalten oder zum Abarbeiten, sich Beschäftigt-halten oder ganz oft auch zum Reflektieren, in Frage stellen…
Gedanken, Handlungen und Diskussionen, die mich in diesen Wochen inspiriert haben.
Lockdown Woche 1:
Das Brot in aller Munde
Die Welt hält den Atem an; die Wirtschaft und das (öffentliche) Leben stehen still.
Das Gefühl des Ausgeliefert-Seins, die Ohnmacht und die Angst vor dem Unbekannten wecken die Urinstinkte: Die Grundbedürfnisse müssen befriedigt werden.
Hamsterkäufe überall – ob Brot, Nudeln, Wein oder Toilettenpapier – was ich habe, kann mir niemand mehr wegnehmen!
Nahrung besitzen beruhigt, gewährt (trügerische) Sicherheit.